KI-Technologien eröffnen Menschen mit Sprachbehinderungen neue Kommunikationswege, werfen aber auch ethische Fragen auf. Neuroinformatiker Moritz Grosse-Wentrup gibt in seinem Gestbeitrag im Rahmen der Semesterfrage "Wissen wir, was KI wissen wird? Einblicke in ein hochaktuelles Forschungsfeld.
Lesen sie den Gastbeitrag von Moritz Grosse-Wentrup im Wissenschaftsmagazin der Universität Wien "Rudolphina":
Besuchen sie Moritz Grosse-Wentrup und sein Team am 24. Mai von 17 bis 23 Uhr im Rahmen der Langen Nacht der Forschung:
Dieser Artikel erschien im Rahmen der Kooperation zur Semesterfrage auch auf derStandard.at:
Moritz Grosse-Wentrup ist Professor für Neuroinformatik an der Fakultät für Informatik der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Entwicklung von KI-Algorithmen für die Analyse neuronaler Daten und deren Anwendungen im Bereich der Neurotechnologien.